SCHRIFTSTUDIEN
BAND
3 - DEIN
KÖNIGREICH KOMME
Studie
9
Dein
Gott herrscht!
Eine
Zusammenfassung der prophetischen Beweise, welche die Gegenwart Immanuels
dartun, und dass sein Königreich in der Aufrichtung begriffen ist.
„Wie
lieblich sind auf den Bergen die Füße dessen, der frohe Botschaft bringt,
der Frieden verkündigt, der Botschaft des Guten bringt, der Heil verkündigt,
der zu Zion spricht: Dein Gott herrscht als König.“ Jes. 52:7
In
Anbetracht all der in diesem Band und in den vorhergehenden Bänden
dargelegten Beweise stehen wir nicht an, dem dem Herrn ergebenen Volk,
seinem geliebten Zion, diese glorreiche Botschaft zu verkünden: „Dein
Gott herrscht als König.“ Das oft wiederholte Gebet der Kirche ist erhört
worden. Das Königreich Gottes ist in der Tat gekommen. In den Tagen der
gegenwärtigen Könige der Erde, ehe ihr Herrschafts-Lehn ausläuft, wird
es aufgerichtet. Die Toten in Christo sind sogar jetzt schon auferstanden
und mit unserem Herrn und Haupte erhöht. Und die „Fuß“- Glieder des
Leibes Christi, die noch im Fleische verziehen, die Begeisterung der
herrlichen Schar erfassend, welche schon den Berg (Königreich) Gottes
erstiegen haben, spiegeln einen Teil jener herüber strahlenden Glorie
wieder, wie Moses, als er vom Berge Gottes herabkam. Die Angesichter
dieser Boten erglänzen mit der himmlischen Freude, die ihre Herzen füllt
und ihre Lippen überfließen macht, wenn sie mit einander und mit dem
Herrn Gemeinschaft pflegen und zu allen Völkern (Bergen) gehen und die
frohe Botschaft verkündigen, dass Immanuels Herrschaft begonnen hat. Wie
lieblich sind auf den Bergen die Füße dessen (die Füße des Christus),
der frohe Kunde von dem tausendjährigen Freuden - und Friedensreiche
bringt und Zion verbürgt, dass die Herrschaft unseres Herrn angefangen
hat.
Wunderbare
Wahrheiten sind dies! - Das Königreich Gottes im Begriff der Aufrichtung;
der Herr Jesus und die auferstandenen Heiligen schon hier, und in dem großen
Erntewerk beschäftigt, deren Mitarbeiter auch wir sein dürfen, als
Glieder dieses geehrten Körpers, als „die Füße“ desselben, obwohl
noch im Fleische, um die frohe Botschaft unter den Menschen zu verkünden
und sie über die Bedeutung der wunderbaren und trübseligen Ereignisse zu
belehren, welche der glorreichen Herrschaft der Gerechtigkeit den Weg
bahnen und sie einführen müssen.
Das
sind die, von denen die Propheten voraus verkündeten, indem sie sagten:
„Der Herr ist gekommen inmitten seiner heiligen Tausende“; „Kommen
wird Jehova, mein Gott, und alle Heiligen mit dir“; „Der Sohn des
Menschen wird kommen in seiner Herrlichkeit und alle Engel (die Heiligen,
seine Sendboten) mit ihm“; „Ein Strom von Feuer (symbolisch von
schweren Gerichten - die Zeit der Trübsal) floss und ging von ihm aus;
tausendmal Tausende (nicht nur seine Heiligen, sondern auch zahlreiche
andere Diener und Werkzeuge) dienten ihm, und zehntausendmal Zehntausende
(die ganze Menschheit) standen vor ihm (um gerichtet zu werden); Das
Gericht setzte sich und Bücher (der heiligen Schrift) wurden aufgetan“,
und wurden gerichtet „nach dem, was in den Büchern geschrieben war,
nach ihren Werken“. - Judas 14; Sach. 14:5; Matth. 25:31; Dan. 7:10;
Offb. 20:12
Das
ist die gegenwärtige Lage der Dinge: Der große Richter ist gekommen -
nicht wie am ersten Advent in einem Erniedrigungsleib, zum Zweck der
Aufopferung, sondern in seiner Machtfülle als ein Geistwesen, mit der göttlichen
Herrlichkeit und Autorität begleitet, als der Stellvertreter Jehovas,
vollständig und für immer alles Böse und alle Ungerechtigkeit zu
erniedrigen und alle, die da wollen, aus dem erlösten Geschlecht zur
Harmonie mit Gott, zur Vollkommenheit und zum dauernden Leben
wiederherzustellen. Der Plan Gottes ist jetzt offenbar gemacht: Jetzt wie
noch nie zuvor ist er zu unserem Verständnis gebracht worden. Das Eröffnen
der Bücher der göttlichen Offenbarung wird bald vollendet sein. Das
Gericht der Welt über die Institutionen der nominellen Christen ist schon
im Anfang begriffen, und das große Werk, das in solch einer von der Welt
unvorhergesehenen Weise begonnen wurde, wird bis zur großartigen vom
Herrn und den Aposteln und Propheten vorhergesagten Vollendung hinaus geführt
werden, bis alle Welt dazu kommt, auf den Durchstochenen als den von Gott
gesandten Erlöser und Befreier zu blicken, gerade wie die Heiligen schon
lange „aufsehen auf Jesus“ als den Anfänger und Vollender ihres
Glaubens. (siehe Band 2, Kap. 5.) Die Abrechnung oder das Gericht, welches
an der Kirche anhebt, wird sich rasch auf alle lebenden Nationen
erstrecken und sie einschließen: und zu seiner Zeit und Ordnung werden
all die Scharen der Toten auf den Schauplatz gebracht werden.
Während
die verherrlichten Glieder des Königreiches jenseits des Vorhanges ein
Werk verrichten, indem sie den Lauf der gegenwärtigen Ereignisse lenken
und die Vorbereitungen für die herrliche Herrschaft treffen, haben
diejenigen diesseits des Vorhangs auch ein wichtiges Werk. Es ist ihre
Aufgabe, die Auserwählten zu sammeln und sie an ihren Stirnen verständnisweise
mit der Erkenntnis der Wahrheit zu versiegeln (Offb. 7:3); den Weizen
durch die Sichel der gegenwärtigen Wahrheit vom Scheinweizen zu scheiden
und die wichtige Botschaft zu verkünden: „Dein Gott herrscht als König.“
Dieses Werk geht jetzt auch rasch vorwärts, und alle die versiegelten
Treuen sind wieder an ihrem Teile eifrig beschäftigt, andere zu
versiegeln; und bald wird das große Werk vollendet, die Auserwählten
alle gesammelt und verherrlicht sein.
Köstlich
war die den ersten Gliedern der Herauswahl gemachte Verheißung, dass er,
den sie hinweggehen sahen, in der Tat wiederkommen soll; und köstlich war
die Hoffnung auf seine Erscheinung das ganze Zeitalter hindurch für all
die geprüften und verfolgten Treuen, welche mit Verlangen nach seinem
Kommen ausschauten, bis sie mit der Hoffnung, in seinem Ebenbild zu
erwachen entschliefen. Doch noch köstlicher ist es für eure Augen, O ihr
Geweihten dieses Tages. Denn eure Augen sehen und eure Ohren hören die
Zeichen der Gegenwart der lang ersehnten Hoffnung Israels.
Während,
wie der Prophet Jesaja vorhersagte, die Sünder im nominellen Zion, die
ihren Bund mit dem Herrn (ihr Gelöbnis) vergessen und zu erfüllen
verfehlt haben, sich vor den dunkeln Wolken fürchten, die den Glanz
seines Antlitzes verdunkeln, und Furchtsamkeit die Heuchler überkommen
hat, sieht das wahre Zion mit den Augen des Glaubens den König in seiner
Schönheit und schaut das Land, das noch weit weg ist - das Land von Korn
und Wein, das herrliche Erbteil, in welches der mächtige König und große
Befreier, der gekommen ist, das gefallene Geschlecht führen soll - ein
Land, da kein Einwohner sagt: Ich bin krank, denn dem Volk, welches
darinnen wohnt, ist seine Verschuldung vergeben. - Jes. 33:14, 17, 24
Jenes
herrliche Land, das wiederhergestellte Paradies, erkennen wir jetzt
deutlich beim Hinüberblicken über die tausend Jahre; und mit Freude und
Singen werden die triumphierenden Scharen der Erlösten unter der Führerschaft
dieses größeren Propheten als Moses, der jetzt schon in unserer Mitte
ist, auf dem großen Hochweg der Heiligung entlang dem lieblichen Land der
Ruhe von Sünde, Tod und allem Übel entgegen geführt werden.
„Singet
Psalmen Jehova, ihr seine Frommen, und preiset sein heiliges Gedächtnis!
Denn ein Augenblick ist in seinem Zorn (der notwendigerweise in der großen,
bald die Welt überflutenden Trübsal sich offenbaren muss). Ein Leben in
seiner Gunst. Am Abend kehrt Weinen ein, und am Morgen ist Jubel da.“
Und bald wird die gezüchtigte und bekehrte Welt den Ton des Lobes
erfassen und singen: „Meine Wehklage hast du mir in einen Reigen
verwandelt, mein Sacktuch hast du gelöst, und mit Freude mich umgürtet;
auf das meine Seele dich besinge und nicht schweige. Jehova, mein Gott, in
Ewigkeit werde ich dich preisen!“ - Psalm 30:4, 5, 11, 12
Nun
rufe dir die Schritte ins Gedächtnis zurück, die, in dem „festen
prophetischen Wort“ so wohl gegründet, uns zu dieser herzerhebenden und
geisterfrischenden Erkenntnis geleitet haben. Hinter uns sind all die
prophetischen Marksteine, die auf diese Zeit als die wunderbarste Periode
der ganzen Weltgeschichte hinweisen. Sie haben uns gezeigt, dass wir seit
1873 im siebenten Jahrtausend leben; dass das Lehn der Herrschaft der
Heiden, „Die Zeiten der Nationen“, mit dem Jahre 1894 ausläuft; und
dass der Advent von ihm, dem die Herrschaft gebührt, im Jahre 1874 fällig
war. Sie haben uns gezeigt, dass der Gott vom Himmel in den Tagen dieser Könige
der Nationen, ehe ihr Macht - Lehn abgelaufen ist, ein Königreich
aufrichten wird, und dass die Aufrichtung dieses Königreiches tatsächlich
seit dem Jahre 1878 im Prozess der Aufrichtung gewesen ist; dass da die
Auferstehung aller Toten in Christo fällig war; und dass daher, seit
jenem Datum, nicht nur unser Herr und Haupt unsichtbar in der Welt gegenwärtig
ist, sondern auch all diese heiligen Sendboten mit ihm. Und beachte ferner,
dass dieses Datum der Auferstehung der Toten in Christo parallel läuft
mit der Auferstehung des Hauptes des Leibes. Die Auferstehung unseres
Herrn geschah 3½ Jahre nach seinem Advent als der Messias, im Jahre 29;
und die Auferstehung seines Leibes, der Herauswahl, so sehen wir, war im
Anfang 1878 fällig, 3½ Jahre nach seinem zweiten Advent im Oktober 1874.
Die
Prophezeiung hat auch die Art und Weise der Wiederkunft unseres Herrn
angezeigt, so dass wir, obwohl er gegenwärtig ist, weder ihn noch die
auferstandenen Heiligen, die jetzt in seinem Ebenbild auferweckt sind, außer
durch das Auge des Glaubens - des Glaubens an das „sichere prophetische
Wort“ - zu sehen erwarten sollten; obwohl wir lernten, dass diejenigen,
welche jetzt „die Füße Christi“ ausmachen, ebenfalls in der Kürze
in dasselbe herrliche Bildnis verwandelt werden sollen. Sie werden dann
Geistwesen sein, wie er, Christus, und wie all die auferstandenen Heiligen,
die jetzt mit ihm sind, und werden ihn zu seiner Zeit sehen, wie er ist.
(1. Joh. 3:2) Wir haben auch gesehen, dass das Kommen des vorhergesagten
Elias und des geweissagten Menschen der Sünde, die seiner Wiederkunft
vorhergehen sollten, vollendete Tatsachen sind.
Wir
haben auch die bestimmten Daten markiert, auf welche der Prophet Daniel
die Aufmerksamkeit lenkt. Die 2300 Tage weisen auf das Jahr 1846 hin als
die Zeit, da Gottes Heiligtum von den verunreinigenden Irrtümern und
Prinzipien des Papsttums gereinigt sein würde; und wir haben gefunden,
dass die Reinigung da vollbracht war. Wir haben die Erfüllung der 1260
Tage, oder der Zeit, zwei Zeiten und einer halben Zeit, der
Verfolgungsmacht des Papsttums gesehen, und den Anfang daselbst, im Jahre
1799, der Zeit des Endes. Wir haben gesehen, wie die 1290 Tage den Anfang
eines Verständnisses der Geheimnisse der Prophezeiung im Jahre 1829
bezeichneten, welches in der großen Bewegung des Jahres 1844 gipfelte,
und als die Advent - Bewegung bekannt ist; dass da nach der Voraussage des
Herrn die klugen Jungfrauen ausgingen, dem Bräutigam zu begegnen, 30
Jahre vor seinem eigentlichen Kommen. Wir haben die Erfüllung des
vorhergesagten Verzögerns erkannt; und seit 15 Jahren erschallt der
Mitternachts - Ruf: „Siehe, der Bräutigam!“ Er ist hier! Wir haben
mit besonderer Freude die 1335 Tage uns angemerkt, die da auf das Jahr
1874 hindeuten als auf das genaue Datum der Wiederkunft unseres Herrn und
haben seit jener Zeit durch die klareren Entfaltungen der wunderbaren
Geheimnisse des göttlichen Planes die verheißene Glückseligkeit so
recht gekostet.
Dann
haben wir gesehen, wie das große Erntewerk in seiner festgesetzten Zeit
und Ordnung, im Herbst des Jahres 1874 beginnend, allmählich, leise aber
rasch voranschritt. Wir bemerkten das in Bündeln Sammeln und Binden des
Scheinweizens und das Sammeln des Weizens. Und was für ein Segen und
welche Freude liegt für uns in der Gewissheit, dass es seit dem Sommer
des Jahres 1878, als der König seine große Gewalt an sich nahm und seine
Herrschaft mit der Auferweckung derer, die in Jesus schliefen, begann,
nicht länger mehr nötig ist, dass seine Glieder „schlafen“ und auf
die Herrlichkeit warten, sondern dass ein jedes in dem Augenblick, da es
seinen Lauf im Tode endet, die freudevolle „Verwandlung“ zur vollen
Vollkommenheit der göttlichen Natur und des göttlichen Ebenbildes erfährt.
Wahrlich, „glückselig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun
an“ für immer. Sie ruhen von ihren Mühen, aber ihre Wirksamkeit geht
fort, - denn das Werk auf der anderen Seite des Vorhanges ist dasselbe
Werk, an dem die Überwinder alle auf dieser Seite des Vorhanges beschäftigt
sind; nur dass für die, welche in die Herrlichkeit der göttlichen Natur
eingetreten sind, die Arbeit nicht mehr mühsam ist und nicht mehr ermüdende
Opfer fordert.
Zu
all diesem kommt noch, dass wir die Anfänge der Rückkehr der göttlichen
Gnade zu dem fleischlichen Israel gewahren, welche sich in dem Anfang der
Abwendung ihrer Blindheit und ihres Vorurteils gegen Christus Jesus, in
der Eröffnung des Landes der Verheißung und in ihrer Austreibung aus
anderen Ländern, und ebenfalls in der zurückkehrenden Fruchtbarkeit Palästina
selbst, offenbart. Diese äußerlichen Zeichen allein, abgesehen von allen
prophetischen Daten und Zeichen, würden starke Beweise dafür sein, dass
wir jetzt im Schluss des für die Auserwählung der Kirche (d.i.
Herauswahl) oder der Königreich-Klasse bestimmten Zeitalters leben, wegen
der positiven Zusicherung der Schrift, dass ihre Blindheit und ihr Zustand
des Verworfenseins nur dauern würde, bis die Glieder des Leibes Christi
auserwählt wären.
Indem
wir also da stehen, wo wir stehen, an diesem späten Datum der Zeit des
Endes, inmitten der Ernte des christlichen Zeitalters, und die Regelung
all der komplizierten Fragen dieser fieberischen Zeiten innerhalb des
kurzen Zeitraumes der nächsten 21 Jahre erwarten, wie feierlich, wie
kraftvoll sind da die Gefühle derjenigen, die an das feste prophetische
Wort glauben. Die bedeutsamen und verwirrenden Fragen, die sich in der großen
Trübsal zuspitzen werden, über welche uns Daniel im Voraus warnte,
bewegen jetzt die öffentliche Meinung und nähern sich rasch der
schrecklichen Krise. Doch diese Entscheidung des „Tages der Rache“
oder der Vergeltung und des „Zornes“ über die Völker müssen wir uns
für die Betrachtung in einem folgenden Band aufsparen, da der Gegenstand
zu groß und zu wichtig ist für unseren gegenwärtigen Raum. Doch lasst
uns über die Tatsache frohlocken, dass wir jenseits der Trübsal, ja
selbst jenseits der hilfreichen Zuchtschule der Herrschaft Christi das
herrliche Land der Ruhe sehen, das segensreiche und ewige Erbteil eines
erlösten und wiederhergestellten Geschlechtes.
Wunderbare
Zeiten sind dies in der Tat, doch nur wenige achten auf das sichere Wort
der Weissagung, und folglich wird die Zukunft von den meisten Menschen vom
Standpunkt der gegenwärtigen Anzeichen betrachtet. Die Menschen sehen die
sich rasch ansammelnden Wolken, können aber nichts von ihrem silbernen
Saum bemerken, außer von dem Worte Gottes aus. Ja, teurer Erlöser und
Herr, wir erkennen Deine geliebte Gegenwart und frohlocken über die
Anzeichen der Aufrichtung Deines gnadenreichen Königreiches in diesem
unserem Tage. Unsere Herzen fließen über voll Dank beim Gewahren der
zusammen strömenden Strahlen des göttlichen Zeugnisses - von dem Gesetz,
den Propheten, den Aposteln und Deinen eigenen bisher dunklen Aussprüchen
und selbst von den lang verborgenen Geheimnissen im wunderbaren „Zeugen“
Ägyptens - jetzt in einem herrlichen Brennpunkt zusammengezogen, die
Deinen gläubigen Nachfolgern zeigen, dass der glorreiche Tag bald
anbrechen soll, obgleich Wolken und dichtes Dunkel Deine Herrlichkeit von
den Augen aller verhüllen, ausgenommen den Augen des Glaubens Deiner
Vertrauten. In diesem strahlenden Lichte, im Fokus, oder Brennpunkte, erglänzt
jetzt Edelstein nach Edelstein Deiner kostbaren Wahrheit mit einem bisher
unbekannten Glanze, und Deine majestätische Gegenwart wird von ihnen
allen wiedergestrahlt.
„Freuet
euch, ihr Gerechten, in Jehova, und preiset sein heiliges Gedächtnis. Ihr
Völker alle, klatschet in die Hände! Jauchzet Gott mit Jubelschall! Denn
Jehova, der Höchste, ist ein großer König über die ganze Erde.“
A
M E N
Das
bestätigende
Zeugnis
von
Gottes
Stein-Zeugen
und
Propheten,
der
Großen Pyramide in
Ägypten